warum ist Singen gerade in der jetzigen krisenbehafteten Zeit und während des jahreszeitlich bedingten Lichtmangels so wichtig für uns? Ganz einfach, es ist ein Gesundheitselixier, das unsere Resilienz- und Abwehrkräfte stärkt. Wie kann man das wissenschaftlich erklären? Singen steigert die Produktion des Immunglobulins A, das im Speichel messbar ist, bei Chorsängern um 240 % im Vergleich zu Beginn der Chorprobe. Ganz nebenbei wird unser Gehirn und unser ganzer Körper mit einem Riesenstoß an Sauerstoff versorgt, was entzündlichen Prozessen vorbeugt. 

Wer sich ins Thema heilsames Singen vertiefen will, hört am besten gleich in die 43-minütige Radioreportage im Deutschlandfunk von Dagmar Penzlin rein, die unser Netzwerk porträtiert und die Singgruppe an der Psychiatrie Lüneburg besucht hat - „Singen, weinen, glücklich sein“.

Und auch sonst gibt es wieder viel Neues: Unser Online-Modul „Singen mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen“ mit unseren langjährigen und bewährten Dozentinnen Daniela Sauter de Beltré und Andrea Käpernik findet dieses Jahr von 25. – 27. November voraussichtlich zum letzten Mal statt – oder zumindest wird es eine mehrjährige Pause geben. Wer also dabei sein will, hat jetzt noch die Möglichkeit dazu, auch in den dazugehörigen Online-Schnupperkurs am 29. Oktober gratis reinzuschnuppern. Und wer sich bis 1. November zum Modul anmeldet, erhält als Geschenk einen Tagungsband.

Also, dann lasst uns weitersingen und geräuschvoll durch die Blätter rascheln!

Gute Lektüre wünscht herzlich,
Sonja Heim

Für uns ist es ein Geschenk, dass wir das heilsame Singen so vielen Menschen in den 13 Jahren unseres Bestehens nahebringen durften. Wir evaluieren jedes Modul und haben in puncto Zufriedenheit bei der inhaltlichen und didaktischen Vermittlung mit durchgängig 80 – 90 % Spitzenwerte, von denen jeder Marketingexperte träumt. 

Das sagen unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den vergangenen drei Modulen:

Sommerakademie Musik: "Arrangieren für zwei Gitarren" 

Vom 12. - 14. August fand zum zweiten Mal unsere Sommerakademie „die Gitarre als Hauptinstrument in der Liedbegleitung“ im idyllisch gelegenen Seminarhaus „Dein Weg zu Dir“ in Hollerath in der Eifel statt. Diesmal stand das Seminar unter dem Stichwort „Arrangieren für zwei Gitarren“. Unter der Leitung von Tom Jansen erarbeiteten die TeilnehmerInnen viele Lieder aus dem heilsamen Singen und hatten im Open Space die Möglichkeit ihre Bearbeitungen vorzutragen. In entspannter und motivierender Atmosphäre hatten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit neue Begleittechniken kennenzulernen und auch ihre theoretischen Kenntnisse zu vertiefen.

Stimmen aus dem Seminar:

• „Ich nehme viel neu Gelerntes mit und finde es gut das Skript zu haben um nach dem Seminar noch weiter lernen zu können.“
• „Tolle Atmosphäre, ermutigend und locker“
• „Gute Atmosphäre und gutes Skript; gute Basis für eigenständiges Arbeiten“
• „Komplexe Zusammenhänge wurden einfach und verständlich erklärt“
• „Akzeptierendes Gruppenklima; sehr viel Spaß, lockere Gestaltung; Kompetenz der Leitung“
• „Sehr viel positive Ermunterung, bitte mehr von diesen Seminaren“ 

Das Weiterbildungsjahr 2023 wird gerade auf Hochtouren geplant. Was gibt es Neues? Sehr viel! Wir konnten neue Dozentinnen und Dozenten gewinnen und so unsere Module noch vielfältiger aufstellen. 

Im Krankenhausbereich wird Dr. Mareike Schwed künftig mit Elke Wünnenberg zusammen das Parkinson-Modul, ergänzt um Long Covid, leiten. Wir freuen uns außerdem sehr, dass unser allseits geschätzter Ehrenvorsitzender Norbert Hermanns wieder mehr Zeit erübrigen kann und zurück ist im Psychoonkologie-Modul, das er mit der neuen Dozentin Elke Ohlwein leiten wird. Kordula Voss und Thomas Jüchter werden ein neues Schwerpunktthema setzen und sich künftig auf Singen und Trauma konzentrieren.

Bitte hier unsere DozentInnen "Krankenhaus" mit Foto und Kurzporträt kennenlernen Dozenten-KH.

Im Pflegebereich haben wir die Modulzahl erhöht. Jan Henning Foh und Tom Jansen werden künftig das neue Modul Musikalische Biographie in der Seniorenarbeit leiten. Svenja Benzel und der neue Dozent Reiner Klein das multiinstrumental angelegte Modul, wie man mit dem Herzen pflegt. Das Pflichtmodul wird künftig von Melanie Wilde und der Musiktherapeutin Paula Bieker geleitet werden. Silvia Abegg, die ungemein spritzig und  erfrischend, mit vielen spontanen Illustrationen ihr großes Wissen vermittelt, wird das Demenz-Modul im kommenden Jahr wieder gemeinsam mit Vera Kimmig leiten, und dann immer abwechselnd mit ihrem Schweizer Kollegen Hans-Jürgen Lipsius.

Um unsere DozentInnen "Pflege & Senioren" kennenzulernen, bitte klicken und dann auf den rechten Reiter wechseln: Dozenten-PF.

So können wir nach der hoffentlich hinter uns liegenden Pandemiephase endlich aufatmen und auch altgediente Dozenten etwas zur Ruhe kommen, die wie etwa Elke Wünnenberg und Vera Kimmig, unglaublich vielseitig und einsatzbereit jederzeit eingesprungen sind. Für diese außergewöhnliche Präsenz und Kontinuität können wir nicht genug Danke sagen!  

Wo geht es zur Anmeldung?
Einige der jetzt genannten Termine sind bereits auf der Homepage eingestellt, aber noch nicht alle. Ende Oktober werden aber die digitalen Weiterbildungsbroschüren und alle Termine auf der Homepage verzeichnet sein unter: siKra/termine-uebersicht 

Anmeldungen sind entweder direkt über die Homepage bei der jeweiligen Modulbeschreibung online möglich oder bei unseren bewährten Weiterbildungskoordinatoren mit folgender Arbeitsaufteilung:
KRANKENHAUSBEREICH christoph.roemer@singende-krankenhaeuser.de
PFLEGEBEREICH UND ONLINE sandra.ross-luenenschloss@singende-krankenhaeuser.de

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Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. (Friedrich Nietzsche) 

Long Covid - Ressourcenaktivierung und heilsames Singen am 26.11.2022

Speziell zum Thema Long Covid haben wir auf vielfach geäußerten Wunsch unserer Mitglieder ein neues Weiterbildungsmodul in unser Programm aufgenommen, welches in diesem Jahr online stattfinden wird und zu dem es außerdem eine Nachbetreuung geben wird. Geleitet wird es von Dr. Mareike Schwed (neurowerkstatt, longcovid-ganzheitlich) und unserer Vorstandsvorsitzenden Elke Wünnenberg.

Ziel ist es, Patienten mit Long Covid und Fatigue-Syndrom zu unterstützen.
 
Zum Inhalt: Aus ganzheitlicher Sichtweise können Wissen und Erfahrungen aus anderen therapeutischen Settings auf die Krankheitsbewältigung und Regeneration von Long Covid Erkrankten übertragen werden. Beispielsweise haben sich in der Arbeit mit chronisch Erkrankten (Parkinson, Krebs) Zugang zu kreativen Ressourcen und Resilienzkräften bewährt und zeigen hoffnungsvolle Auswirkungen auf die Lebensqualität, Immunparameter und das psychosoziale Befinden.

In unserem online Workshop möchten wir unser Erfahrungswissen aus einem Jahr Arbeit mit Long Covid weitergeben und gemeinsam neue innovative Ansätze für das Gesundheitssystem entwickeln, es werden die Hauptsymptome bei Long Covid vorgestellt und die Bedeutung von Pacing, den psychosozialen Belastungsfaktoren und der Bedeutung des Vagusnervs erläutert.

Interesse? Das Modul ist sowohl für Mitarbeiter des Gesundheitswesens, Multiplikatoren oder Betroffene selbst geeignet.

Detaillierte Modulbeschreibung und Online-Anmeldung hier siKra/online-modul-long-covid-ganzheitlich 

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Wer gut vorbereitet oder auch unkompliziert aus dem Moment heraus mitsingen wollte, hatte am 16. Oktober beim NDR-Chorexperiment Gelegenheit dazu. Es wurden kostenlose, hochwertige Online-Workshops angeboten, die allerdings nur eine Woche abrufbar waren. Ein Teil der Workshops wird später aber noch auf dem SiKra-youtube-Kanal zu sehen sein.

Udo Lindenberg stellte sein Lied "Wir ziehen in den Frieden" zur Verfügung. Es war Grundlage des Experiments und er selbst war auch Akteur. 

Kooperationspartner war unser Musikalischer Botschafter Nicol Matt, der mit seinem World Choir For Peace vertreten war. Nicol Matt und Eva-Maria Kösters leiteten eine digitale Chorprobe mit dem Thema "Wir ziehen in den Frieden".

Dabei war ebenfalls der weltbekannte Komponist und Dirigent John Rutter der auch gemeinsam mit Nicol Matt und dem WCP Projekte durchführt (A Ukrainian Prayer). In einem Interview berichtete er aus seinem reichen musikalischen Erfahrungsschatz.

Unsere Vereinsgründer Katharina und Wolfgang Bossinger haben als "beherzte Gesangsaktivisten" "Heilende Lieder" vorgestellt.  

Unser wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Gerald Hüther konnte in diesem Zusammenhang außerdem für ein NDR Interview über die heilende Wirkung des Singens gewonnen werden. Auf die Frage, was es bringt, wenn in Krankenhäusern gesungen wird, antwortet er wie folgt: "Vordergründig merkt man sofort, dass hier zwei wichtige Grundbedürfnisse des Menschen wieder gestillt werden. Das macht ihn glücklich, wenn er spürt, dass er von anderen Menschen angenommen wird, gesehen wird und dass sich andere Menschen um ihn kümmern und ihn in seiner schwierigen Situation ernst nehmen. Das ist dieses Grundbedürfnis nach Verbundenheit, was da gestillt wird, mit dem wir alle schon auf die Welt kommen. Und wenn man dann sogar als Kranker ein klein wenig mitsingen kann, dann ist man auch ein bisschen wie der Gestalter, und damit kann man auch etwas zum Ausdruck bringen. Auf diese Weise wird auch das zweite Grundbedürfnis gestillt, nämlich das nach eigenen Gestaltungsmöglichkeiten und Autonomie. Deshalb sind Menschen, die singen und denen so etwas im Krankenhaus angeboten wird, glücklicher.

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Sikra trifft auf Behörde! Kann das gutgehen? Singender Vortrag auf der Jahrestagung der Schwerbehindertenvertretungen der Bundesbehörden von Elke Wünnenberg

Am 22. Juli 2022 war Elke als Referentin zur Jahrestagung der „Schwerbehindertenvertretungen der Bundesbehörden beim BMI“ in Duderstadt/Niedersachsen eingeladen, um das „Heilsame Singen“ zuerst in einem Vortrag vorzustellen und im Anschluss mit Interessierten praktisch erfahrbar zu machen.

Eine Teilnehmerin schreibt anschließend:
"Mein Ehemann Thomas Töpfer ist zurzeit Vorsitzender der Hauptschwerbehindertenvertretung und war bereits von mir sing-infiziert, da Singen in meiner musiktherapeutischen Arbeit schon immer ein Schwerpunkt war. Die Idee war geboren, im Rahmen der Gesundheitsvorsorge ein Angebot für die Teilnehmenden zu machen, das es in dieser Form wohl noch nie auf einer Behörden-Tagung des BMI gegeben und teilweise für großes Erstaunen gesorgt hat.

Wie gut, dass ich auf meine Anfrage hin die volle Unterstützung des Vereins „Singende Krankenhäuser“ bekam und mit Elke Wünnenberg eine exzellente Referentin, die mit einem beeindruckenden und völlig frei gehaltenen Vortrag über die Wirkungen von Singen begann, in dessen Verlauf sie viele der eher noch skeptischen Anwesenden soweit interessieren konnte, dass sich am frühen Abend mehr als die Hälfte der Teilnehmenden in der kleinen Kappelle des Tagungshotels einfanden, um unser Singangbot zur Selbsterfahrung anzunehmen.

Mit dem schmissigen „Komm Se rein, können Se rausgucken“ -Song lockerte sich die Stimmung sofort auf, denn es wurde schnell klar, dass es hier nicht, wie befürchtet, um Perfektion , sondern um das Miteinander-Klingen ging, bei dem zu eigenen Variationen eingeladen war. Eine gute Liedauswahl bediente ein breites Spektrum von Stimmungen und transportierte den Reichtum dieser Art zu singen direkt zu allen Singenden. Über einen breiten Spannungsbogen schloss der Abend, durch den Elke charmant und mit sicherer Hand geführte hatte, sanft mit dem ruhigen „Evening rise, spirit come“. Es gelang im Verlauf, viele Menschen „mitzunehmen“ , die ansonsten eher verschlossen gewirkt hatten, so z.B. ein Teilnehmer mit einer starken Hörbehinderung, der schon während des Vortrags sehr engagiert über sich erzählt hatte und später aktiv mitsang. Die Sorge, eventuell an der falschen Stelle einzusetzen oder falsche Töne zu singen, hatte er hier und heute offensichlich nicht. Die allgemeine Resonanz nach der Sing-Erfahrung war durchweg positiv. Vielleicht haben sich einige ja inspirieren lassen und tragen Informationen zum „Heilsamen Singen“ in ihre Behörde bzw an die von ihnen vertretenen schwerbehinderten Menschen heran. In welchem Rahmen sich das Singen in ihren Arbeitsstellen umsetzen lässt, ist noch nicht zu sagen. Wie wäre es denn mit einem zertifizierten „Singenden Bundesministerium“??? Das hört sich völlig absurd an und unmöglich, aber wer weiß?!

Leider hatten wir während der Veranstaltung vergessen, ein Foto der ca. 30 swingenden Teilnehmenden zu machen, was ist wirklich unverzeihlich ist, denn es war ein denkwürdiger Moment! Hier ist wenigstens im Nachhinein die kleine Kapelle zu sehen sowie Thomas Töpfer, der eingeladen hatte."

Martina Schüttler, Leinefelde

Sing-Workshop mit beeinträchtigen Menschen mit Vera Kimmig

"Mit Spannung in den Gesichtern und freudvoller Erwartung wurde ich von acht Teilnehmenden und zwei Verantwortlichen von der diakonischen Stiftung in Minden am 26.09.2022 herzlich begrüßt. Meine eigenen Bedenken, ob ich die Teilnehmer nicht überfordere schwanden sehr schnell, als ich die offene Bereitschaft erlebte, mit denen bereitwillig die ersten musikalischen Angebote mitgestaltet wurden. Natürlich gab es auch einige, die mit Singen bislang überhaupt nichts zu tun hatten. Doch der ganze Workshoptag war trotzdem von einer aufmerksamen und freudvollen Lernatmosphäre geprägt und am Ende des Tages wurde mir versichert, dass sie einiges von dem heute erlebten, ausprobieren wollten.

Am nächsten Tag hatte ich noch die Ehre, bei der Verleihung der Abschlusszertifikate dabei zu sein und in einem einstündigen Vortrag- mit Singeinlagen - unser Sikra-Netzwerk vorzustellen."

Vera Kimmig

Workshop und Messestand beim 14. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin in Bremen

Unsere Vorstandsvorsitzende Elke Wünnenberg wurde zum Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin vom 27.9. - 1.10.2022 nach Bremen  eingeladen. Mit ihrem Impulsvortrag zum Heilsamen Singen konnte sie aufzeigen, wie vielseitig und bedeutsam das Singen seinen Platz in der Begleitung von Menschen in der Situation des Übergangs auf der Palliativstation finden kann. Dass die Künstlerischen Therapien mit den MitreferentInnen Prof. Dr. Schulze-Stampa und Herrn Prof. Marco Schipper erstmalig einen "Vortrags-Slot" auf diesem renommierten, bislang "medizinisch" geprägten Kongress bekommen haben, spiegelt wieder, dass kreative und selbstregulative Ansätze immer mehr Beachtung und Bedeutsamkeit erlangen - nicht zuletzt durch das Engagement eines Sikralesen, Gustav von Blankenburg, der im Vorfeld den Vorsitz der Sektion "Künsterische Therapien" übernommen hatte. Neben der gängigen "Industrieaussstellung" wurden die Künsterischen Therapien über eine Patienten-Bilder-Ausstellung und einen Klang-Fühlraum auf ihre sinnenreiche Weise  auf dem Kongress erfahrbar...

Ein schöner Messestand, der gut besucht wurde, entstand durch Mithilfe von Jasmin Breitfeld, unserer super motivierten und ideenreichen Singleiterin aus Bremen. Dankeschön auch an Ursula Huhs, die an einem Nachmittag half, den Stand mitzubetreuen. 

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Die Liederbücher von Ali Schmidt gehören zur unverzichtbaren Grundaussttattung der spirituellen Singszene. Nach dem Erfolg der beiden Mantra-Songbücher SACRED SONGS Band I und II knüpfen Band III und IV an das beliebte Liedgut an. Die Bände sind ein Muss für alle, die gerne Mantras und spirituelle Lieder singen und spielen - alleine oder in Singgemeinschaften. Darin wieder jeweils 108 der schönsten spirituellen Lieder der Welt: Sanskrit-Mantras aus der buddhistischen und hinduistischen Tradition, Mantras der Sikhs, Sufi-Songs, hebräische Lieder, African und American Gospels, deutsch- und englischsprachige Lieder, alle mit Noten, Texten und deren Übersetzungen, einfachen mehrstimmigen Chorsätzen, Gitarrengriffen, Tanzanleitungen und mit wunderschönen, z.T. farbigen Illustrationen und praktischer Spiralbindung.

Wir haben die Bände III und IV in unseren Webshop aufgenommen für den Verkaufspreis von jeweils 19,50 Euro.

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* Kulturelle und soziale Teilhabe für Demenz-Erkrankte stärken: Bundesinitiative „Musik und Demenz“ wird gegründet
Der Deutsche Musikrat (DMR), die Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft (DMtG) und die Deutsche Gesellschaft für Musikgeragogik (DGfMG) bringen gemeinsam die Bundesinitiative „Musik und Demenz“ auf den Weg. Ziel der Initiative ist es, in ganz Deutschland bedarfsgerechte musiktherapeutische, musikgeragogische und musikalisch-künstlerische Angebote für Menschen mit demenziellen Veränderungen nachhaltig sicherzustellen. Zur Umsetzung der Ziele der Bundesinitiative soll u. a. ein Fonds „Musik und Demenz“ eingerichtet werden, der für diesen Zweck bestimmte Mittel sammelt und für geeignete Projekte und Strukturen zur Verfügung stellt. musik-und-demenz

*  5. Erkenschwicker Liedernacht 18. / 19.11.2022 mit Claudia Kock und Katharina und Wolfgang Bossinger 
in Oer-Erkenschwick: 18. Nov., 19:00 - 22:30 Liederabend "Singen für die Seele" mit Claudia Kock, Katharina und Wolfgang Bossinger und Gästen; 19. Nov., 10 - 15 Uhr Sing-Seminar "Sing dich frei" mit Katharina und Wolfgang Bossinger. Teilnahme bei beiden Veranstaltungen nur nach vorheriger Anmeldung! singmitclaudiakock.
 
*  Wochenend-Workshop mit Johanna Seiler 26. – 27.11.2022 in Köln - Vokalimprovisation inklusive CircleSong-Matinée 
Ziel des Kurses ist, die Stimme, ihre individuelle Sangessprache, kraftvolle Authentizität und den Facettenreichtum ihrer musikalischen Ausdrucksfähigkeit zu entdecken bzw. weiter zu entfalten. johannaseiler.

* Weiterbildung: Initiative SING-PFAD-HÜTER/IN 21.-23.4.2023 im Waldseminarhaus Gut Kinsegg 
mit Elisabeth Ortner, langjähriger Singleiterin und Vereinsmitglied im Waldseminarhaus Gut Kinsegg. Elisabeth schreibt zur Motivation über die Initiative: "Werde SING-PFAD-HÜTER/IN - diene der Natur und Mutter Erde und allem Leben. In der Weiterbildung gebe ich mein gesamtes Wissen aus Metaphysik, Kräuterkunde, Heilsamen Liedern, Elementarwesen und ihren Aufgaben sowie Liebe zu allem Lebendigen, Erfahrungen mit Naturwesen und Weisheiten an dich weiter - die Naturwesen freuen sich auf dich!". Flyer

* Wichtige Impulse für eine vielfältige Medienlandschaft durch gemeinnützigen Journalismus
Die Medienlandschaft wird sich grundlegend verändern. Im Koalitionsvertrag hat die neue Bundesregierung festgeschrieben, dass die Gemeinnützigkeit von Medien allgemein möglich wird. Damit entsteht eine dritte Säule der Medien. Überlegungen zu ganz neuen Perspektiven, von CORRECTIV-Publisher David Schraven. correctiv

* Denken mit der Hand – Zurück zur Handschrift 
Keine Tastatur kann die wertvollen Denk- und Verarbeitungsprozesse ersetzen, die entstehen, sobald wir etwas mit der Hand aufschreiben. Warum das handgeschriebene Wort stärker ist als das Getippte? Wir haben die wichtigsten Gründe zusammengefasst. impulse

„Ich freue mich, die Urkunde bald in der Hand zu halten. Damit es auch seine Ordnung hat :-), wenn ich die ersten Singkreise ab November starten werde.
 
Ich freue mich so sehr darüber, dass ich bei Singende Krankenhäuser Zugang zu meiner Stimme gefunden habe und zu meinem innerlichen Wachstum und dass ich dies nun in die Welt tragen kann.“
  Silvia Grandy

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